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Release Notes 2.3

eBlockerOS 2.3

Neue Funktionen

Jugendschutz

Die Jugendschutz-Funktion im eBlocker wurde komplett überarbeitet. Alle wichtigen Einstellungen zu den Benutzern, den zugeordneten Geräten und den Jugendschutzregeln können nun übersichtlich auf einer Seite vorgenommen werden. Es ist nicht mehr nötig, zwischen mehreren Seiten hin- und her zu springen.

Außerdem gibt es neue Karten im Dashboard für Eltern. Eltern haben nun für jedes Kind eine eigene Karte auf ihrer Dashboard-Seite und können dort die wichtigsten Parameter sehen, sogar sofort den Internet-Zugang des Kindes sperren, oder auch 10 Minuten zusätzliche Internet-Zeit erlauben. Für alle weiteren Einstellungen kann man aus dem Dashboard heraus direkt auf die Einstellungsseite für das jeweilige Kind springen.

Auch für Kinder gibt es neue und überarbeitete Dashboard-Karten. Falls entsprechende Beschränkungen eingerichtet sind, hat das Kind direkt im Dashboard Zugriff auf die Suchmaschine von fragFINN, um direkt nur auf geeignete Inhalte aufmerksam gemacht zu werden.

Die Jugendschutz-Funktion bietet nun auch die Filter der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) zur Auswahl an.

eBlocker Status

Eine weitere neue Dashboard-Karte erlaubt es, den eBlocker für das aktuelle Gerät zu deaktivieren oder zu aktivieren. Darüber hinaus können die wichtigsten eBlocker-Funktionen über diese Karte direkt getestet werden. Im Fehlerfall gibt die Karte Tipps zur Fehlerbehebung.

Dashboard

Das Dashboard wurde weiter verbessert. Die Dashboard-Karten können nun ein- und ausgeklappt werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Auf kleinen Bildschirmen (Smartphone) sind initial alle Karten eingeklappt und es dort kann gleichzeitig immer nur eine Karte aufgeklappt sein.

Viele weitere kleine Verbesserungen und Optimierungen erleichtern das Arbeiten mit dem Dashboard.

Vereinfachte Aktivierung

Der eBlocker kann nun ganz einfach direkt in der Geräteübersicht für einzelne Geräte aktiviert (oder deaktiviert) werden. Es ist nicht mehr nötig, erst für jedes Gerät die Detailansicht zu öffnen.

Den gleichen Mechanismus gibt es auch bei den Vertrauenswürdigen Apps. Auch die HTTPS-Ausnahmelisten für Vertrauenswürde Apps können direkt in der Übersichtsliste aktiviert und deaktiviert werden.

Malware-Schutz

Der Malware-Blocker arbeitet nun auch als reiner Domain-Blocker und steht damit nun auch dann in optimalem Umfang zur Verfügung, wenn die HTTPS-Unterstützung nicht aktiviert ist.

Weitere Verbesserungen

IP-Anonymisierung

Status-Anzeige in den Settings und im Dashboard aktualisiert sich jetzt schneller und zeigt korrekt an, ob die VPN-Verbindung besteht, oder nicht.
Wenn der eBlocker für ein Gerät deaktiviert wird, ist natürlich auch eine ggf. gewählte VPN-Verbindung nicht mehr aktiv. Der geänderte Zustand wird nun auch optisch (z.B. im Dashboard) deutlich gemacht.

Der eBlocker versteht nun auch mehrzeilige Einträge im Feld „connection“ einer OpenVPN-Konfigurationsdatei korrekt.

Dashboard

Das Verschieben von Karten funktioniert jetzt auch auf kleinen Bildschirmen besser.

Diagnosebericht

Dem Diagnosebericht wurden weitere wichtige Einstellungsparameter und Logdateien hinzugefügt.

Allgemein

Die Verarbeitung der Domain-Filterlisten wurde weiter optimiert.

Die internen Prozesse wurden weiter optimiert, um den Start des eBlockers zu beschleunigen und um unnötige Systemaufrufe bei Konfigurationsänderungen zu vermeiden.

Die Benutzerführung und die Hilfetexte wurden weiter verbessert.

Fehlerbehebungen

In seltenen Fällen konnte eine unberechtigte Person im internen Netz die automatischen Prüfungen, ob Aktualisierungen für den eBlocker vorliegen, abschalten. Dieser Fehler wurde behoben. Nur das Besitzer des Administrationspassworts (falls eines gesetzt ist), kann die Aktualisierungsprüfung abschalten.

Nach dem Rücksetzen auf die Werkseinstellungen wurde nicht in jedem Fall die Historie der DHCP-Leases gelöscht. Dieser Fehler wurde behoben. Beim Rücksetzen auf die Werkseinstellungen wird nun in jedem Fall die komplette Historie der DHCP-Leases entfernt.

In seltenen Fällen konnte es zu einer unerwarteten Fehlermeldung kommen, wenn eine sehr lange URL blockiert wurde, z.B. durch den Tracker-Blocker. Dieser Fehler wurde behoben. Auch überlange URLs führen nun nicht mehr zu einem Fehler, wenn sie geblockt werden.

Einige irreführende und unnötige Fehlermeldungen und Warnungen wurden aus den Logdateien und aus der Nutzeroberfläche entfernt.